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Praktikum beendet

Nobuntu Dlamini kehrt nach Südafrika zurück

„Schade, dass die Zeit vorbei ist“ sagen viele Mitarbeiter und Bewohner des Seniorenheims Heywinkel-Haus. Nobuntu Dlamini arbeitete ein Jahr in der einrichtungsinternen Tagesbetreuung mit. Dies geschah im Rahmen des Süd-Nord Freiwilligendienstes, der ein Lerndienst ist. Er hat das Ziel, den gleichberechtigten Austausch sowie den interkulturellen und ökomenischen Dialog in der „Einen Welt“ zu fördern. Federführend für die Vermittlung der Freiwilligen ist das Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM) Hermannsburg. Dies wird unterstützt durch Fördermittel des weltweiten-Programms des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und in Kooperation mit dem Bundesfreiwilligendienst durchgeführt. Das Heywinkel-Haus hat sich verpflichtet, vier Jahre als Kooperationspartner zur Verfügung zu stehen. Das bedeutet, dass vier Freiwillige nacheinander ein Jahr ihren Dienst im Heywinkel-Haus wahrnehmen. Nobuntu Dlamini ist die zweite Freiwillige, die unter dem Schirm des Kirchenkreisverbandes Osnabrück Stadt und Land hier arbeitete. Sie lernte schnell deutsch und konnte so in der Betreuung dementiell veränderter Menschen kontinuierlich eingesetzt werden. Sie war bei allen Mitarbeitern und Bewohnern sehr beliebt. Jetzt aber freut sich Nobuntu Dlamini, nach einem Jahr ihre Eltern wiederzusehen. Das Heywinkel-Haus freut sich nun auf die neue Praktikantin ab März mit Namen Nosipho Pearl Gcaba, ebenfalls aus Südafrika.

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